ViReSi

Projektteilnehmer: Alexander Kahabka

ViReSi beschäftigt sich mit Techniken zur Vermeidung der Virtuellen-Realitäts-Krankheit. Hierbei handelt es sich um eine Nausea, welche durch die Benutzung von Virtual Reality ausgelöst wird. Da durchschnittlich mehr als die Hälfte aller Virtual Reality Nutzer Virtual Reality Sickness erfahren haben, wurden im Laufe der letzten Jahre verschiedene softwaretechnische Lösungen entwickelt.

Bei der ressourcenschonenden Umsetzung mit Ankerpunkten im Blickfeld des Benutzers, hat sich inzwischen die nasum virtualis durchgesetzt, also ein Nasenschatten im unteren Bildbereich. Da dieser jedoch auch Nachteile mit sich bringen kann, wird bei ViReSi ebenfalls nach neuen Möglichkeiten gegen die Virtual Reality Sickness gesucht. Hierbei wird der Ansatz sichtbarer normaler Brillengläser mit einer „Wasserwaagen“-Brille (Seetroën) verglichen.

 

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